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Die 8 besten Songs von The BossHoss

The BossHoss sind eine der erfolgreichsten deutschen Bands der letzten Jahre – im Herbst kommt endlich ihr neues Album. Wir verkürzen euch die Wartezeit darauf mit ihren 8 besten Songs!
Autor: Markus Schwarz
4 min readveröffentlicht am
Das Jahr 2018 bringt für The BossHoss und ihre Fans noch einige Highlights: Am 26. Oktober erscheint das mittlerweile achte Studioalbum der Band mit dem Titel "Black is Beautiful" und am 17. November spielen sie beimRed Bull Music Soundclash in der Marx Halle in Wien gegen die Lokalmatadoren Seiler und Speer.
Die Karten sind bereits ausverkauft, aber das Duell kann auch von zu Hause aus verfolgt werden (17. November, 22:20 Uhr bei Servus TV, Red Bull TV, Facebook und YouTube).
Um euch auf diesen Herbst voller BossHoss vorzubereiten, haben wir uns durch die Bandgeschichte gegraben und neun Songs herausgesucht, die exemplarisch für das Schaffen der Band stehen. Von ihren größten Hits bis zu den Mächtigsten Songs auf der Bühne ist alles dabei.

Hey Ya (2005)

"It’s Time for Payback, it’s time for BossHoss," beginnt das Video zur allerersten Single von The BossHoss, in der sie den Klassiker von Outcast in ein neues Country-Gewand packen und in den Wilden Westen verlegen. Die Ansage zu Beginn ist das Motto für den kommenden Weg der Band: Das dazugehörige Debütalbum "Internashville Urban Hymns" landet gleich auf dem elften Platz der Albumcharts und BossHoss begründen damit ihren Status als Berliner Band, die trotz ihrer Großstadtsozialisierung nicht vergessen hat, wie Freiheit klingt.

Word Up (2005)

Der Song "Word Up“ ist auch auf dem Debütalbum vertreten, ist aber erst 12 Jahre nach seinem Erscheinen richtig berühmt geworden, weil er Teil des Soundtracks vom Film "Kingsman: The Golden Circle" war. Da das erste Album ausschließlich aus Coverversionen bestand, ist auch "Word Up" ein Country-Remake und zwar von der HipHop Crew Cameo – und man sieht: Ein guter Song bleibt ein guter Song, egal in welchem Genre man ihn spielt.

Don’t Gimme That (2011)

Wenn ein Song von The BossHoss in Österreich ein Megahit war, dann "Don’t Gimme That" vom Album "Liberty of Action", dem erfolgreichsten Album der Bandgeschichte: Ganze drei Wochen lang hielt sich der Song auf dem ersten Platz der Charts. Die funky Basslinie ist ein Sample aus dem James Brown Song "Give It Up or Turn it A Loose", das in Kombination mit dem Rocksong-Arrangement zu einen zeitlosen Song mit einer markanten Hook führt und somit auch ein paar Jahre nach dem Release noch Spaß macht.

Do It (2013)

Die Message von The BossHoss in zwei simple Wörter verpackt: Do It! Die Single vom Album "Flames of Fame" (ein passender Name nach dem Erfolg von "Liberty of Action") bringt das Lebensgefühl von The BossHoss auf den Punkt: Rausgehen, auf ein Motorrad setzen und Richtung Horizont fahren. Auch wenn das Motorrad in Wahrheit ein Rasenmäher ist und der Horizont das Ende vom eigenen Garten: Mit diesem Song kann sich jeder wie ein Rockstar fühlen.

Bullpower (2013)

Der Opener des "Flames of Fame"-Album ist wohl einer der unterschätztesten The BossHoss Songs. Hier wird von der ersten Sekunde an klar kommuniziert, was eine starke Rock’n’Roll Platte ausmacht: Ein Gitarrensolo, ein packender Schlagzeugbeat und eine tiefe Stimme. So einfach und doch so mächtig.
Hast du am 17. November 2018 noch nichts vor, hast eine Band und möchtest diesen Song gemeinsam mit The BossHoss vor tausenden Menschen spielen? Dann bewirb dich jetzt als Supportband für den Red Bull Music Soundclash:

Jolene (2015)

"Jolene" ist einer dieser unfassbaren Songs aus der Popgeschichte, dem The BossHoss wieder ihr eigenes Brandzeichen aufgedrückt haben. Das Original stammt von Dolly Parton und Hoss Power meinte sogar in einem Interview: „Jolene ist ein Welthit für die Ewigkeit, den man eigentlich gar nicht besser machen kann.“ Gemacht haben sie es trotzdem – und auch die Version von The BossHoss wurde ein Hit. Auch andere Superstars haben sich über diesen Song getraut – zum Beispiel Miley Cyrus oder The White Stripes.

Dos Bros (2015)

"Dos Bros" ist die namensgebende Single des letzten Albums und ein Statement für die Bandgeschichte: In knapp viereinhalb Minuten wird illustriert, wie die Band schon die verrücktesten Erlebnisse hatte – und doch immer unschlagbar bleibt. Wild and furious, Dos Bros, Vamonos – diese Berliner schießen schneller als Lucky Luke!

AYO (2018)

"AYO ist der Ruf der Freiheit,“ sagte Boss Burns in einem Interview mit uns: Die Single ist der Vorbote für das kommende Album von The BossHoss und bringt auf den Punkt, auf was wir uns freuen dürfen: Echten Rock’n’Roll, die notwendige Portion Adrenalin und das Gefühl von Freiheit. Der Herbst kann kommen!
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