Was war das für ein Gefühl, als Betty deinen Namen genannt hat?
Wir saßen alle gemeinsam im Penthouse auf der Couch, als Betty die Entscheidung verkündet hat. Ich war total angespannt – innerlich habe ich mir die Daumen gedrückt. Dazu kommt, dass es ein verstecktes Casting war. Wir wussten also nicht, dass die Challenge an diesem Tag gleichzeitig die Chance auf einen Job mit sich bringt. In dem Moment, in dem sie meinen Namen gesagt hat, ist die ganze Anspannung von mir abgefallen, ich war überglücklich und konnte es gleichzeitig kaum fassen. Wenn man so sehr auf einen Moment hinarbeitet und so große Hoffnungen hat, fühlt es sich fast surreal an, wenn er wirklich wahr wird. Mir sind direkt die Tränen gekommen und ich war einfach nur überwältigt. Ich habe gestrahlt wie das berühmte Honigkuchenpferd!
Ich habe es am Anfang gar nicht richtig realisiert, doch mit der Zeit wurde es mir immer mehr bewusst und ich habe mich gleichzeitig sehr gefreut.
Nach der Auswahl ging es direkt zum Shooting. Hast du schon ein Ritual, wie du dich vorbereitest?
Ich habe mich nicht besonders darauf vorbereitet. Ich hatte nur Vorfreude.
Ich bin definitiv der Typ, der lieber zu viel als zu wenig vorbereitet – und das gilt auch für's Packen! Ich verlasse das Haus meist mit einer riesigen Tasche, mit der ich locker eine Woche verreisen könnte – obwohl ich das meiste davon eh nie brauche, haha. Ansonsten achte ich, wie jeden Tag, auf ein gepflegtes Äußeres und versuche, am Abend vorher früh schlafen zu gehen. Und mein Glücksbringer darf nie fehlen: ein kleiner Stoffengel, den ich vor vielen Jahren von meiner Mutter geschenkt bekommen habe.
Wenn du an das Shooting zurückdenkst: Welche Momente haben am meisten Spaß gemacht?
Am meisten Spaß hat ganz klar das Shooten selbst gemacht. Die Kampagne war wie eine Gartenparty mit Freunden aufgebaut, und genau so hat es sich auch angefühlt – locker, leicht und einfach total harmonisch. Moritz und ich hatten eine richtig gute Zeit, besonders als wir im Pool tanzend geshootet haben oder beim Picknick für den Videodreh Karten spielen durften. Auch der Abschluss am Lagerfeuer mit Stockbrot war super schön – obwohl wir gearbeitet haben, habe ich wirklich jeden Moment genossen. Und mit Moritz ist’s sowieso immer lustig! Wir verstehen uns blind, haben denselben Humor und sind total auf einer Wellenlänge. Es war echt einer der besten Tage ever!
Die coolsten Momente waren die Shootings, bei denen wir alle zusammen gearbeitet haben.
So ein Shooting pusht sicher auch das Selbstbewusstsein. Was bedeutet es dir im Hinblick auf deine Modelzukunft, hier dabei gewesen zu sein?
Es ist cool so ein Shooting gemacht zu haben, weil es eine besondere Erfahrung war und ich daraus viel gelernt habe.
Definitiv - ein Shooting für solch einen großen und renommierten Auftraggeber wie Red Bull gibt enorm viel Selbstvertrauen. Neben meinen Runway-Jobs auf der Berlin Fashion Week war das mein erster Shooting-Job bei "Germany’s Next Topmodel". Für mich war das der Beweis, dass ich beides kann: High Fashion und Commercial! Ich hoffe natürlich, dass ich durch die Aufmerksamkeit der Kampagne ein breites Publikum erreiche und neue Kunden auf mich aufmerksam werden. Und wer weiß – im besten Fall ergibt sich ja nochmal eine Zusammenarbeit mit Red Bull. Das wäre mein Traum!
Was ist dein favorite Flavour von The ORGANICS by Red Bull?
Ich weiß nicht warum, aber ich bin irgendwie total auf den Geschmack von ORGANICS Fizzy Peach gekommen ;) – so lecker!
ORGANICS Fizzy Peach
Hast du The ORGANICS by Red Bull vorher schon mal probiert?
Ja, im Penthouse habe ich sehr viel The ORGANICS by Red Bull getrunken .
Ja, ich fand The ORGANICS by Red Bull schon immer super gut! Die ORGANICS Simply Cola ist ja schon seit vielen Jahren auf dem Markt, die haben meine Freunde und ich uns früher häufig nach dem Leichtathletik-Training gekauft. Ich habe mich total gefreut, als ich in LA die kleinen Kühlschränke voller The ORGANICS by Red Bull entdeckt habe! Das war fast wie ein kleines Stück Heimat in LA.
Wie sieht die perfekte Gartenparty für dich aus? Was darf auf keinen Fall fehlen? Wen lädst du ein? Was wäre die perfekte Location?
Auf jeden Fall gutes Wetter, gutes Essen und Getränke und auch meine Freunde, das brauche ich für eine perfekte Gartenparty.
Das gehört für mich zu einer perfekten Gartenparty einfach dazu: Sonnenschein und gutes Wetter, meine besten Freunde und Familie (und natürlich meinen Golden Retriever Nelly!), leckeres Essen vom Grill, kühle Getränke – Geheimtipp: z.B. The ORGANICS by Red Bull ;), passende Musik für die perfekte Party-Stimmung, Lichterketten für den Vibe, eine Feuerstelle für später und ganz wichtig, wenn’s dunkel wird: Insektenspray. Die perfekte Location wäre ein Garten, wo man auch mal etwas lauter sein kann, ohne sich Sorgen um die Nachbarn zu machen. Das ist mir in der Vergangenheit nicht so gut gelungen, upsi! Und wenn’s noch einen Pool gibt – sage ich dazu auch nicht nein!
Was hast du beim Shooting gelernt?
Ich habe gelernt, dass nach 15-minütigem durchgehenden Lächeln für die Kamera ein ganz schöner Muskelkater in den Wangen entstehen kann, haha. Für einen bestimmten Shot mussten wir etwas länger dranbleiben, bis alles perfekt war. Außerdem haben wir eine Transition gedreht, bei der ich die verschiedenen The ORGANICS by Red Bull Sorten probiert habe – dabei durfte ich mich zwischen den Shots keinen Millimeter bewegen, damit der Effekt funktioniert. Das war echt eine neue Erfahrung für mich. Was ich vom ganzen Shooting mitgenommen habe: Wenn großartige Auftraggeber, ein motiviertes Team, leidenschaftliche Models, ein kreativer Fotograf und eine starke Vision zusammenkommen, entsteht etwas ganz Besonderes.
Ich habe gelernt, wie man mit mehreren Leuten shootet und wie man sich verhält, wenn man ein Video shootet, weil das nochmal anders war, als einfach nur ein normales Shooting.