Event & Festival
3,2,1 … Nova Rock! Alle Highlights von der Rockparty auf der Red Bull Stage
Metal-Feuerwerk à la Pannonia: Hier findest du die besten Momente sowie exklusive Interviews von der Red Bull Stage am Nova Rock Festival.
01
Sonntag, 16. Juni
Finaler Abriss auf den Pannonia Fields
Mit starken Acts der österreichischen Musikszene ging das energiegeladene Programm auch am Nachmittag weiter: Die Sieger des Bandvotings, Arklight aus Wien, übernahmen mit ihren kraftvollen Alternative-Sounds das musikalische Ruder auf der Red Bull Stage, bevor Newcomer Glazed Curtains - ebenfalls aus Wien - mit ihren druckvollen Rocksounds in modernem Gewand die Crowd entfesselte. Etwas andere Töne schlugen anschließend Silenzer an, die die Menge mit Hard‘n’Heavy-Musik aus Österreich zum Headbangen brachten.
Swiss & Ferris MC aka Phoenix aus der Klapse schufen zum Abend mit ihrem facettenreichen Klang - eine Mischung aus Punkrock, rhythmischem Rap und dynamischem Rock - und ihren scharfsinnigen Texten ein einzigartiges Live-Erlebnis.
3 Min
Interview mit Bandvoting-Siegern Arklight
Am Nova Rock zu spielen, wo wir früher selber schon als Gäste waren, ist schon sau oag.
Zum krönenden Abschluss brachten Frank Carter & the Rattlesnakes die Red Bull Stage noch einmal richtig zum Beben. Ihr unverwechselbarer Punk-Sound und die charismatische Bühnenperformance von Frontmann Frank Carter rissen das Publikum beim großen Finale ausnahmslos mit.
Fazit: Das Lineup auf und die Fans vor der Red Bull Stage haben auch 2024 mehr als überzeugt und das Nova Rock Festival 2024 in ein weiteres unvergessliches Erlebnis voller Energie, Leidenschaft und musikalischer Vielfalt verwandelt. Rock on - wir freuen uns schon jetzt auf’s nächste Jahr!
Crowdsurfen mit Hämatom
© Matthias Heschl
Hämatom
© Matthias Heschl
Wall of Death bei Hämatom
© Matthias Heschl
Mudfight
© Matthias Heschl
02
Samstag, 15. Juni
Genre-Rodeo von Ska bis Metal
Der vorletzte Tag am Nova Rock Festival startete mit entspannter Funk-Fusion von Butter Bread, gefolgt von rockigen Sounds zum Mitfeiern von der österreichischen Band Monokay.
Ein Metal-Feuerwerk hingegen entfachten Vertilizar und Allt, die mit ihren harten Riffs und kraftvollen Vocals das Publikum sofort begeisterten.
Die Berliner Hardcore/Alternative-Band Future Palace brachte die Menge zum toben und sorgte für zahlreiche Crowdsurfing-Momente, bevor Ska-Band Sondaschule die Pannonia Fields vor der Stage mit ihren eingängigen Rhythmen und energiegeladenen Songs in eine Tanzfläche verwandelte.
4 Min
Berliner Hardcore/Alternative-Band Future Palace
Mein Highlight heute ist Avril Lavigne. Dass ich jemals auf dem selben Festival wie sie spiele, ist wirklich ein Traum, der wahr geworden ist.
Ein weiteres musikalisches Schmankerl gab’s von der US-amerikanischen Alternative-Metal-Band Life of Agony, die den Abend auf der Red Bull Stage beendete und die Crowd mit ihrer Show noch einmal ganz in ihren Bann zog.
Butter Bread
© Matthias Heschl
Future Palace
© Matthias Heschl
Wall of Death bei Vertilizar
© Matthias Heschl
Monokay
© Matthias Heschl
03
Freitag, 14. Juni
Freitag ist Metal-Tag
Der zweite Tag des Nova Rock Festivals stand ganz im Zeichen des Metal und lieferte den Fans auf der Red Bull Stage energiegeladene Shows. Den Auftakt machten Lowlife, die die Bühne mit ihren intensiven Hardcore Punk und Metal-Sounds zum Beben brachten.
Anschließend sorgten Street to the Ocean und Aviana für kochende Stimmung und ausgedehnte Moshpits vor der Red Bull Stage, bevor Cemetery Sun das Publikum mit ihrem Crossover aus modernem Rock und Alternative mitriss.
Die schwedische Metal-Band Dead by April hielt das musikalische Thema des Tages, nämlich Metal, stilsicher am Laufen. Mit ihrer Mischung aus Metalcore und melodischen Elementen fanden sie besonderen Anklang bei der rekordverdächtigen Festival-Crowd vor der Red Bull Stage.
2 Min
Interview mit der schwedischen Metal-Band Dead by April
Never give up. You need to have some losses before you get the success. Just keep pushing.
GHØSTKID setzte mit ihren melodischen Riffs und kraftvollen Vocals nahtlos fort, bevor Fit For A King mit ihren intensiven Metalcore-Sounds das Programm abrundeten.
Dead by April
© Matthias Heschl
Lowlife
© Matthias Heschl
Crowdsurfen
© Matthias Heschl
Street to the Ocean
© Matthias Heschl
Pannonia Fields calling! Vom 13. bis zum 16. Juni 2024 kommen lokale Bands, internationale Acts und tausende Fans wieder in bester Festivallaune am Nova Rock in Nickelsdorf zusammen. Auch in diesem Jahr ist die Red Bull Stage mit einem erstklassigen Line-up am Start. Wie die Rockparty vor und auf der Bühne verläuft, erfährst du tagesaktuell genau hier.
04
Donnerstag, 13. Juni
Let’s get this Rockparty started!
Die Red Bull Stage startete mit einem energiegeladenen Mix aus Rock und Metal in das diesjährige Nova Rock Festival. Den Start machten Montreal, die mit ihrem eingängigen Rocksound die Crowd sofort mitrissen.
Until I Wake
© Matthias Heschl
Long Distance Calling
© Matthias Heschl
Headbangen zum Startschuss vom besten Wochenende des Jahres
© Matthias Heschl
Bleed From Within
© Matthias Heschl
Long Distance Calling setzten das Programm mit ihren atmosphärischen Rock-Performances fort, bevor Until I Wake mit ihren kraftvollen Metal-Sounds die Bühne eroberten. Bleed from Within legten mit ihren harten Riffs und aggressiven Vocals noch einen musikalischen Gang zu und brachten die Menge zum Headbangen.
Ein besonderes Highlight war die Electro/Alternative-Band Missio, die mit ihrer einzigartigen Mischung aus elektronischen Beats und alternativen Melodien für die musikalische Abwechslung des Tages sorgten.
Eine starke Performance vor der untergehenden Sonne auf den Pannonia Fields lieferten die Headliner Counterparts aus Kanada, die von einer eingeschworenen Menge an Hardcore Fans gefeiert wurden. Den lautstarken Abschluss des ersten Tages lieferte anschließend die schwedische Rockband Smash into Pieces, unverkennbar auch durch ihren maskierten Drummer The Apocalypse DJ.
As long as I can tell the crowd is down, and they’re about it, that’s what matters most.
3 Min
