Games
Wie du die Steinzeit in Far Cry Primal überlebst
Die Urgeschichte gehört dir! Game Director Thomas Simon sagt dir, wie du überlebst und Tiere zähmst.
Far Cry hat es schon wieder getan und sich neu erfunden. Der First-Person-Open-World-Shooter ist von seinen tropischen Wurzeln über verrückte Wissenschaftler und mutierte Affen für geldgierige Drecksarbeiten bis zu Wingsuits und einem kleinen Stelldichein mit dem Himalaya stetig gewachsen. Jetzt wird wieder alles über den Haufen geworfen. Far Cry Primal dreht die Zeit um ganze 12.000 Jahre zurück und schmeißt dich in das gefährliche Zeitalter des Neolithikums.
Bevor das Spiel im Februar in die Läden kommt, haben wir ein paar schöne Stunden in der Wildnis verbracht und, Takkar, dem Helden des Games dabei zugesehen, wie er die prähistorische Welt von Oros für sich entdeckt. Seine Aufgabe ist es, seinen Stamm Wenja wiederzuvereinigen und zeitgleich den kannibalistischen Stamm Udam und die Feueranbeter des Stammes Izila in die Flucht zu schlagen.
Wir haben auch mit Game Director Thomas Simon gesprochen und ihn nach seinen Tipps gefragt, wie man das meiste aus der bedrohlichen Umgebung machen kann, wie sich die unzähligen Herden der bisswütigen Wildtiere gut zähmen lassen und wie sich am besten überleben lässt. Lies weiter und schnapp dir deinen Ratgeber, wie du dir die Steinzeit untertan machst.
Zähme die wilden Tiere und mach sie zu deinen Verbündeten
Damit du die 17 verschiedenen Wildtiere, die in der Welt von Oros auf dich warten, zähmen kannst, musst du die inneren Fähigkeiten von Takkar anzapfen. Diese helfen dir, alles, von Wölfen bis zu Löwen, Jaguars, Bären, Säbelzahntiger und sogar Dachse zunächst zu beruhigen – danach machst du sie zu deinen Verbündeten.
„Um Tiere zu zähmen, müssen sie gefüttert werden“, erklärt uns Simon. „Dies funktioniert am besten, wenn sie ein Stück Fleisch aus deinem Proviant bekommen. Dann, während sie fressen, werden sie beruhigt sein. Die Zeit aber, die sich die Tiere nehmen, während sie fressen, ist von Tier zu Tier unterschiedlich.“
„Bei den richtigen Raubtieren musst du schnell handeln, da sie sich das Fleisch relativ rasch einverleiben. Das heißt, du benötigst scharfe Instinkte. Für kleinere Tiere hingegen hast du ein bisschen mehr Zeit, bevor sie den ganzen Köder gefressen haben. Dennoch funktioniert so das Zähmen am besten“, meint er.
Entfessle das Biest
Abhängig von deinem Spielstil gibt es verschiedene Tiere, die dich, je nachdem, wie du spielen möchtest, auf ihre eigene Art unterstützen und über das Tier-Menü wird es möglich sein, relativ schnell zwischen ihnen zu wechseln. Simon weiter: „Manche Tiere, wie Wölfe oder Rothunde, sind gut darin, zu entdecken. Der Rothund zum Beispiel kann dir, indem er gräbt, viele Ressourcen liefern. Der Wolf hingegen kann dir eine bessere Übersicht über dein Jagdgebiet sichern und sich nähernde Gefahren ausfindig machen – beide sind also gute Werkzeuge, um die Welt zu erkunden.“
„Für das Schleichen sind die Katzen zuständig“, sagt er. „Sie können sich ziemlich gut unerkannt fortbewegen und es gibt eine geringere Chance, von NPCs entdeckt zu werden. Der Jaguar zum Beispiel hat eine extrem wirksame Schleichattacke, die reguläre Gegner leicht und heimlich zur Strecke bringen kann, ohne entdeckt zu werden. Alle haben unterschiedliche Vorteile, aber die meisten der Katzen sind richtige Schleicher.“
Wenn du es vorziehst, gegnerische Stämme direkt anzugreifen, kannst du Bären reinschicken, die sich, so sagt uns Simon, großartig für Angriffstaktiken eignen. „Mit ihrer Aggressivität reißen sie mehr Gegner in den Kampf, weshalb sie um einiges mehr Schaden anrichten. Bei Frontalangriffen können ihre Fähigkeiten hervorragend ausgespielt werden oder du schickst sie einfach als Ablenkung rein.“
Fans von Far Cry 4 werden wissen, dass der Honigdachs eines der unangenehmsten feindlichen Tiere ist, dem man gegenübertreten kann. In Primal aber kannst du dir seinen Vorläufer zu Nutzen machen und mit ihm über ganz Oros Chaos verursachen. „Der Dachs, der eigentlich eine ganze eigene Kategorie verdient, ist dem Honigdachs aus FC4 ziemlich ähnlich. Er ist vergleichbar aggressiv, aber dieses Mal kannst du das für dein Vorhaben nutzen“, erzählt Simon weiter. „Einmal unter deiner Kontrolle, lässt er sich gut als Abschreckung einsetzen. Im Grunde genommen ist er ungeheuer hilfreich, wenn du Schutz vor Gegnern oder feindlichen Tieren benötigst. Auch zum Jagen von Mammuts ist er ungeheuer nützlich, da er eines davon beispielsweise von seiner Herde trennen kann und du es danach in abgelegene Gebiete treiben kannst.“
Augen nach seltenen Tieren offenhalten
Über das Land verteilt finden sich auch seltene Wildtiere. Während diese viele Eigenschaften mit ihren Gegenstücken teilen, haben sie zusätzlich einige spezielle Fähigkeiten, die dir auf deiner Reise helfen. „Eines dieser seltenen Tiere hat zum Beispiel eine höhere Feuerfestigkeit. Es kann immer wieder passieren, dass du über eines davon stolperst“, erklärt Simon.
Mach die Nacht zum Tag
Wenn es Nacht wird in Oros, wird es um einiges gefährlicher. Tiere, die dich beschatten, werden für dich nicht zu sehen sein und du bist damit auch um einiges angreifbarer. Da ist es am besten, wenn du eine Fackel anzündest, die dir zum einen den Weg leuchtet und zum anderen wilde Tiere abschreckt. Wir haben herausgefunden, dass sich Tiger und Rothunde vor Feuer ungemein fürchten, wenn du also mit der Fackel vor ihren Nasen wedelst, hältst du sie auf Abstand, während du nach einem sicheren Plätzchen suchst.
Verbessere deine Skills im Bogenschießen
Die Far Cry-Serie ist bekannt für sein großes Waffenarsenal, aber erst im dritten Teil wurde ein jetzt in Primal maßgeblicher Kernbereich der Serie eingeführt. Mit dem Recurvebogen biegst du Gegner in nostalgischer Manier ohne Aufsehen zu erregen. Der Bogen war großartig, wenn es in Far Cry 3 und 4 darum ging, Tiere zu jagen, aber dieses Mal machst du dich so richtig mit ihm vertraut. Nachdem wir in Primal in prähistorische Zeiten katapultiert werden, ist der Holzbogen unser bester Freund. Sobald du die richtigen Materialen gefunden hast, wirst du dir bereits relativ am Anfang des Games deinen ganz eigenen Bogen bauen, den du im Laufe des Spiels upgraden kannst. Immer wieder findest du aber auch andere Bögen.
„Wir haben eine riesige Auswahl an Waffen im Programm und relativ früh schon wirst du einen kleinen Jagdbogen finden. Natürlich haben wir aber verschiedenste Bögen integriert, die du dir über das gesamte Spiel hinweg schnappen kannst, wie zum Beispiel einen Jagdbogen, der dir ermöglicht, zu zoomen und aus größerer Distanz zu schießen – im Grunde genommen funktioniert dieser wie eine Sniper.“, erzählt Simon. „Es gibt einen Schnellschussbogen, den du für Nahkämpfe verwenden kannst, da du mit ihm beim Schießen relativ flink bist. Dazu kannst du dir auch einen Bogen, mit dem du zwei Pfeile auf einmal abschießen kannst, zulegen, der jede Menge Schaden anrichtet.“
Halte deine Augen also offen für die vielen Materialien, die du draußen finden kannst. Dazu gehören Schilf, Holz und Steinklumpen, die du dafür nutzen kannst, neben anderen Waffen und anderem Equipment, Bögen zu bauen und abzugraden. Damit geht es auch schon um...
...die Keule
Der Bogen ist nicht der einzige Weg, wie du Gegnern oder Tieren zusetzen kannst. Du kannst auch einen Speer und sogar eine Keule werfen. Was die Keule so interessant macht, ist, dass sie Gegner zum Wanken bringt. Falls du sie geworfen hast und dem Gegner schwindelig ist, kannst du ihm mit einer zweiten Keule nachjagen und ihn mit weiteren Schlägen attackieren.
„Mit der Keule kannst du zwei Angriffe ausführen. Du kannst schnell attackieren, was nicht so viel Schaden anrichtet und eine harte Attacke ausführen, die aber mehr Zeit benötigt, dafür um einiges mehr Schaden anrichtet und den Gegner auch mit einem Schlag vernichten kann“, erklärt Simon. Bei letzterem zahlt sich das Ins-Wanken-Bringen richtig aus, denn es gibt dir Zeit, um zu einem heftigen Killer-Schlag auszuholen.
Leg dir einen Waffenmix zu
Bogen, Keule und Speer sind nicht die einzigen Waffen, die du benutzen kannst. Während du durch Oros reist, kannst du auch andere Angriffswerkzeuge finden und freischalten, die dir bei deinen Missionen zugutekommen. Scherben zu werfen ist in etwa so, wie das moderne Messerwerfen, was sich in gewissen Situationen auch geschickt einsetzen lässt. „Sobald du Tonscherben angefertigt hast, kannst du sie für Headshots oder für Giftattacken gegen deine Feinde nutzen“, so Simon weiter.
Verschiedenste Scherben können dir für verschiedenste Angriffe hilfreich sein und sind auch nützlich, wenn es ans Jagen geht. „Du kannst dir auch eine Steinschleuder bauen, die unbegrenzt Munition hat“, erzählt Simon.
Aber es gibt einen Nachteil. „Die Steinschleuder hat nur eine geringe Reichweite, also kannst du weit entfernte Gegner nicht ausschalten, dafür aber einen augenblicklichen K.O.-Schlag herbeiführen, wenn du einen Headshot hinkriegst.“ Das macht sie zu einer nützlichen Waffe, wenn es zu Nahkampf-Schleich-Szenarios kommt – aber verlasse dich nicht zu sehr auf sie.
Die Beute belauern
Ähnlich wie in den Vorgängern, nimmt das Schleichen auch einen großen Teil von Primal ein. Es wird dir ungemein hilfreich sein, wenn du dich tief am Boden liegend oder in der Hocke außerhalb des Blickfelds deiner Gegner fortbewegst, da du in Ruhe schnelle, unauffällige Bogenschüsse abfeuern kannst. Es gibt ja nichts schlimmeres, als eine Gruppe von Gegnern, die auf dich zustürzt, obwohl du für eine Kampforgie gar nicht ausgerüstet bist. Das gilt auch für das Belauern von Wildtieren, da du ja mit Sicherheit keine riesige Mammutherde auf dich lostreten willst. Wenn du es langsam und unauffällig angehst, wirst du es leichter haben, Köder in die Richtung des Tieres zu werfen, das du zähmen willst – ohne gefressen zu werden.
Aufsatteln
Frühere Far Cry-Titel haben dir die Möglichkeit gegeben, das Gaspedal in Autos oder Trucks durchzudrücken oder mit einem Hängegleiter durch den Himmel zu gleiten. In der Steinzeit gibt es diesen Luxus nicht. Eine Art, wie du dich durch hartes Terrain schlagen kannst, ist, wenn du auf Tieren reitest, die du zuvor gezähmt hast.
„Wir wollten den Spielern die Möglichkeit bieten, sich schnell durch die Welt von Primal zu bewegen. Hier kommen wiederum die Tiere ins Spiel“, legt uns Simon offen. „Du wirst bestimmte Skills freischalten müssen, um auf einem bestimmten Tier, zum Beispiel auf einem jungen Mammut – nicht auf erwachsene leider, da diese viel zu aggressiv sind – einem Säbelzahntiger oder einem Braunbär, sofern du sie gezähmt hast, zu reiten. Mit diesen drei Tieren kannst du die Welt ein wenig schneller erkunden und auch im Kampf können sie hilfreich sein – obwohl sie an Effizienz einbüßen, wenn du während des Gefechts auf ihnen sitzt. Trotzdem richten sie auch Schaden an.
Jedes Tier hat seine Vor- und Nachteile. Während ein Säbelzahntiger besonders „bad-ass“ aussieht, ist er sicher nicht in jeder Situation die beste Wahl. „Der Säbelzahntiger ist der schnellste der drei, kann aber nicht schwimmen, während der Bär der langsamste der drei ist, dafür aber schwimmen kann. Je nachdem, welche Eigenschaft du gerade dringender benötigst – Säbelzahntiger, Bär und Mammut können dir bestimmt helfen.“
Wenn es ans Kämpfen geht, sticht der junge Mammut aber alle anderen aus. Simon erklärt uns, dass es „als Waffe benutzt werden kann, um totales Chaos zu verursachen. Du kannst damit durch die Fronten reiten und eine fette Attacke gegen deine Gegner starten“. Das ist noch nicht alles: Wenn du durchtrieben genug bist, kannst du seine erwachsenen Kumpanen des Mammuts dazu anstiften, noch mehr Wirbel zu schlagen. „Die erwachsenen Mammuts können auch eingesetzt werden, um Gegner zu attackieren, du kannst sie nur nicht reiten – du musst sie im Prinzip dazu locken.“ Sobald du das geschafft hast, kannst du dir sicher sein, dass es deine Gegner in Grund und Boden stampfen wird.
Die allsehende Eule
Relativ bald im Spiel wirst du an einem Abschnitt in einer Art von Traumsequenz hinter einer goldenen Eule nachfliegen müssen – sobald du das hinbekommen hast, kannst du deinen ganz eigenen Raubvogel dein Eigen nennen. Diesen kannst du nämlich rufen und in den Himmel schicken, damit er die Umgebung erkundet und du dir deinen Weg in dieser Unzahl an Abzweigungen heraussuchen kannst.
„Wir haben nach einem Weg gesucht, damit die Player ihre Gegner aus einer größeren Distanz beobachten können, ohne moderne Werkzeuge wie ein Fernglas einzuführen“, sagt Simon. „Also haben wir die Eule eingebaut, die dir erlaubt, die Umgebung auszukundschaften. Sie hat eine relativ hohe Reichweite und du kannst weit über die Außenposten hinwegfliegen, Gegner markieren oder angreifen.“
Sobald du die Eule also gerufen hast, kannst du die Umgebung absuchen und Gegner hervorheben, die du dann ganz für dich selbst oder eben mit einem deiner gezähmten Tiere niederstrecken kannst. Am besten nutzt du diese Möglichkeit, indem du vorrausschaust, ob irgendwelche feindliche Stammesmitglieder auf dich warten oder indem du nach Wildtieren suchst, denen schwer auf der Spur zu bleiben ist – das ist aber noch lange nicht alles, was möglich ist.
„Das Auskundschaften ist nur die eine Seite der Eule“, zeigt Simon auf. „Wenn du dir weitere Skills für die Eule zulegst, kannst du sie viel mehr als Waffe benutzen – zum Jagen oder zum Töten von Gegnern beispielsweise, indem sie andere deiner Tiere anführt oder aber auch Giftbomben oder ähnliches auf die Gegner niederprasseln lässt. Sie kann also zu mehr, als ein Erkundungswerkzeug werden – eine beachtlich effektive und aggressive Waffe.
Das geheime Lager von Takka
Eines der Hauptziele in Primal ist es, Territorien zurückzugewinnen und Dorfbewohner zu retten, um deinen Stamm zu vergrößern. Zum Teil setzt du das damit um, indem du verschiedene Lagerfeuer, die über die Map verteilt sind, anzündest. Dies funktionieren als ähnlich, wie die Radiotürme in den Vorgängern: Alles, was du tun musst, ist, sie mit einer Fackel anzuzünden und dir wird unmittelbar ein neues Gebiet zugesprochen, indem du auch die Schnellreise benutzen kannst.
Aber auch hier ist das nicht die einzige Funktion, wie uns Simon erzählt. An den Lagerfeuern kannst du schlafen und Zeit verbringen. Zudem fungiert es als Lager, an dem du täglich von Dorfbewohnern Belohnungen für deine Leistungen erhältst. „Im Waffenlager kannst du viele Materialien finden, die nach verschiedensten Aktivitäten abgelegt wurden. Das umfasst im Grunde genommen Essen, Holz und andere grundlegende Baumaterialien."
Das Kochbuch checken
In den vergangenen Titeln hast du Rezepte nach Anleitungen gekocht, die dir zum Beispiel einen Gesundheits-Boost oder einen kurzen stimulierenden Effekt lieferten. Das wird es auch in Primal geben – natürlich in steinzeitlicher Manier. „Im Grunde verarbeitest du Fleisch und Kräuter“, erzählt Simon. „Damit kreierst du dir deine eigenen Tränke wie etwa einen Heiltrank. Es gibt auch andere Rezepte, die du finden kannst und anders wirken: Von der Fähigkeit, schneller zu rennen bis zum schnelleren Schwimmen ist da alles mitdabei.“
„Es ist auch möglich, Rezepte nach zu kochen, die dir helfen, Feuer- oder Giftresistenz aufzubauen. Alle Gegenstände also, die du machen kannst, helfen dir jeweils gegen bestimmte Gefahren zu bestehen – und kosten dabei nicht mehr, als Fleisch und Pflanzen.“
Jagen mit dem Jägerblick
Einem steinzeitlichen Fernglas ähnlich hast du auch hier die Möglichkeit, Fußspuren oder Gegenstände aufzuspüren und Gegner oder Tiere, die du jagen willst, auszumachen. Das funktioniert jedes Mal aber nur für ein paar Sekunden, was jedoch ebenfalls ausgebaut werden kann. „Diese Fähigkeit kann auch im Skill-Menü erweitert werden“, sagt Simon. Mit Sicherheit ist es jeden Skill-Point wert. „Du hast die Möglichkeit, verschiedenste Dinge, wie Pflanzen oder versteckte Taschen, zu finden“, was deine Jagdfähigkeiten über das Spiel hinweg weiter ausbaut.
Dorfbewohner abseits deines bestimmten Weges retten
Während sich unser Gespräch mit Simon dem Ende zuneigt, gibt er uns noch einen kleinen Hinweis, wie du das meiste aus deiner Zeit in Oros herausholst: Halte nach speziellen Dorfbewohnern Ausschau. „Ein wichtiger Tipp, würde ich sagen, ist, nach auf Winter spezialisierte Dorfbewohner zu suchen – von diesen gibt es insgesamt fünf“, rät er uns. „Jedes Mal, wenn du einen von ihnen rettest, schaltest du einen neuen Skill-Baum und ein neues Waffenset frei – und diese Waffen sind essenziell, um überleben zu können. Also ein ganz heißer Tipp!“
Far Cry Primal erscheint am 23. Februar 2016 auf Xbox One und Playstation 4 und am 1. März auf PC.
Hol dir alle aktuellen Gaming-Infos auf redbull.com/at/de/games.
