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MTB
Das sind die leichtesten Mountainbikes!
Aggressive Puristen: 7 Hardtails und Fully-Racer für Grammfetischisten und Carbon-Streichler!
Schnittig und schnell, schlank und rank und mit dem Besten ausgestattet, was es da draußen gibt: Diese Bikes sind edle Puristen, die bergauf alle stehen lassen und die Waage kaum zum ausschlagen bringen. Hier kommen 7 der leichtesten und wohl schnellsten Hardtails und Fullys da draußen.
Die Traummaschine: CANYON Exceed CF 9.0 LTD
Bleibt unter 8 kg: Das Exceed CF 9.0 LTD .
© Canyon
Die Marke aus Koblenz hat seinem Produktmanager Julian Biefang von der Leine gelassen: Am Exceed CF 9.0 LTD durfte er sich vollkommen austoben und seine absolute Traummaschine entwerfen. Das Resultat: Ein 7,9 kg Hardtail mit exzessivem Detail-Tuning – bis hin zu den sündhaft teuren aber unvergleichlich leicht laufenden Ceramic Speed Schaltröllchen... Auf der Basis, dem Exceed CF SLX mit einem Rahmengewicht von 870 g, hat Alban Lakata übrigens den Weltmeistertitel im MTB-Marathon geholt. Der Preis: glatte 9.000 Euro.
Das Bissige: GHOST Lector ULC Worldcup
Bissiger Ghost hinter Gittern.
© Ghost / Andreas Dobslaff/ EGO Promotion
Mit 8,1 kg ist es das leichteste Serien-Hardtail, das im Cross-Country Weltcup unterwegs ist: Das super cleane Lector ULC Worldcup von Ghost ist eine reinrassige Rennmaschine mit einem Carbonrahmen, der 950 g auf die Waage bringt. Weiter wird das Gewicht gedrückt von den ultraleichten AX-Lightness-Laufrädern und -Anbauteilen und den Tune-Naben. Für die edelste Maschine der bayerischen Marke darf man sich dann auch um 9.999 Euro erleichtern.
Das Schlank-Preisige: HAIBIKE Freed 7.90
Das Freed: mager im Gewicht, schlank im Preis.
© Haibike
Das Freed von HAIBIKE ist ein Carbon-Hardtail mit mageren 8,9 kg. Dafür verantwortlich sind unter anderem die auf Leichtbau getrimmten Komponenten, wie die Tune-Laufräder, die SRAM XX1 Schaltung oder Rock Shox RS1 Gabel. Bei dieser Ausstattung ist der Preis mit 5.999 Euro doch recht schlank.
Das Exklusive: ROTWILD GT S inspired by AMG
Braucht sich hinter keinem Auto zu verstecken.
© Rotwild
Das GT S Race-Hardtail von Rotwild ist auf 100 Exemplare limitiert und damit wohl eines der exklusivsten Leichtgewichte da draußen. Für 9.900 Euro kann man die 9.5 kg Spezial-Ausgabe des (unlimitierten) Weltcup-Bikes R.R2 HT haben. Inspiriert wurde es von der motorisierten Sportmaschine Mercedes-AMG GT. Die Leichtbau-Ausstattung ist entsprechend erlesen, aber was auch sehr schön ist: Das exklusive Paket kommt mit Bike-Transporttasche, Ergon Rucksack, diversen Topeak Accessoires, Carbon-Flaschenhalter, Pumpe etc.
Der Kanadier: ROCKY MOUNTAIN Vertex 990 RSL
Angriffslustig statt laid-back: Das Vertex.
© Rocky Mountain Bikes
Gut zu wissen: An Kanadas Ostküste schöpft man nicht nur in Whistler den Federweg aus. Es geht auch schnell: Rocky Mountain zumindest hat mit dem Vertex eines der Vorzeige-Cross-Country Race-Hardtails schlechthin im Programm. Auf runde 9 kg kommt das neueste Modell der angriffslustigen Maschine aus Vancouver. Der Preis liegt bei 4.900 Euro.
Das Vollgefederte: CANNONDALE Scalpel-Si
Mit Dämpfer, aber ohne viel Extragramm
© Cannondale
Und auch die vollgefederten Bikes können ein einstelliges Resultat auf die Waage bringen... Cannondale hat bei seinem neuen Scalpel-Si nochmals reduziert was geht und auf ein Gesamtgewicht unter 10 kg gebracht. Der Rahmen des Race-Fullys von Manu Fumic und Marco Fontana kommt auf schlanke 2118 Gramm inklusive Dämpfer, Steckachse und Kleinteilen – das Bike mit 100 mm an Front und Heck auf 9.9 kg. Der Preis für das Scalpel-Si Race: 8.499 Euro
Das Erfolgreichste: MERIDA Ninety-Six Team
Die neueste Version des Podestjägers Ninety-Six.
© Merida
Noch ein leichtes Fully: Das neue Modell des Ninety-Six von MERIDA wiegt im Racetrim gerade einmal 9,7 kg – und in der Serie 10,1 kg. Für 7.999 Euro bekommt man eine edel ausgestatte Rennmaschine, optimiert auf 1x11, Di2-ready und sowohl als 27.5 Zoll wie auch als 29er erhältlich.
