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Die schönsten Orte in Elden Ring
Auch wenn die Welt von Elden Ring voller Gefahren steckt, bietet sie auch viele schöne Ecken.
Zwischen den zahlreichen Begegnungen mit Dämonen, Kriegern und wilden Bestien lässt euch Elden Ring auch oft die Zeit seine wunderschönen Areale zu genießen.
Wir haben euch ein paar der schönsten Orte der Zwischenlande herausgesucht.
SPOILER-WARNUNG! Wir vermeiden zu erwähnen, wie ihr diese Orte erreichen könnt, oder wann in eurer Reise durch das Zwischenland ihr dort ankommen werdet. Es wird also keinerlei Kontext gegeben. Auch vermeiden wir natürlich über Bosse zu sprechen. Aber dennoch beinhaltet dieser Artikel visuelle Spoiler.
Haus Vulkan
Vampire sind cool. Und auch wenn das Haus Vulkan nicht zwingend etwas mit den fantastischen Blutsaugern zu tun hat, so versprüht es doch einen charmanten Gothic-Horror-Vibe. Die rote Farbe des Areals trägt natürlich stark zu dieser Ästhetik bei.
Auch ist es spannend wie sehr das Haus Vulkan sowohl ein Maß an Geborgenheit, als auch Furcht ausstrahlt. Bis zum Ende ist man sich nicht sicher ob man hier wirklich seine Zeit verbringen sollte. Wer aber die Atmosphäre in Spielen wie Diablo oder Bloodborne mag, wird an diesem Anwesen nicht vorbei kommen.
Windmühlendorf
Ein idyllisches Dorf auf einem Hügel. Rosa Blumen bedecken den Boden und die zahlreichen Holz-Ikonen. Steinerne Treppen führen einen weiter zu den von Nebel überzogenen Hütten. Windmühlen drehen sich an den nahen Klippen.
Und auch die Bewohner des Dorfes scheinen gut gelaunt zu sein. Mit Blumen im Haar tanzen sie gemeinsam und feiern Midsommar. Jedenfalls solange bis ihr eure Waffe gegen sie erhebt. Denn sobald sich ihre Augen mit rotem glühen füllen, werdet ihr schnell das dunkle Geheimnis hinter diesem verschlafenen Ort kennen lernen.
Das Fest des Midsommar ist auch die Vorlage für Red Bull Midsummer Vikings. Allerdings geht es hier bedeutend ungefährlicher zu. Das Stand-Up-Paddle-Event findet im Amager Strandpark in Dänemark statt.
3 Min
Det her er Red Bull Midsummer Vikings
Næsten 9.000 km blev tilbagelagt på 24 timer af 350 deltagere i årets Red Bull Midsummer Vikings - SUP-verdenens svar på Le Mans ved Amager Strandpark i København.
Sumpf von Aeonia
Teile des Landes sind von Scharlachfäule überzogen. Diese taucht ganze Landstriche in ein tiefes Rot. Die Sümpfe von Aeonia triefen nur so vor einer toxischen roten Substanz.
Und dennoch schaffen die Korallen-ähnlichen Auswüchse mit ihrer grauen Farbe, der blutrote Himmel und verlassenen Ruinen ein Gesamtbild, das tiefste Ruhe vermittelt. Vielleicht gerade weil diese Lande an vielen Orten kein Leben mehr hervorbringen können. Doch besonders die Lichtstimmung der Sümpfe und ihrer Umliegenden Lande sind ein optisches Highlight.
Nokstella, die Ewige Stadt
Eine Stadt unter ewigem Sternenlicht. Verlassen und überzogen von silbernen Blumen. Nokstella vermittelt das Gefühl eines verwinkelten Schlosses, direkt aus Castlevania. Es werden euch hier nicht viele unterschiedliche Gegner begegnen. Aber die Geschichte, die sie erzählen wird euch euch unweigerlich fragen lassen, was hier passiert ist. Welchen Zweck erfüllte Nokstella in der Vergangenheit?
Auch erinnert seine Struktur an linearere From Software-Titel. Durch das sehr gotische Design seiner Struktur natürlich vor allem an Bloodborne.
Liurnia, das Seenland
Wer auf den Gebirgsketten steht, die Liurnia, das Seenland einschließen, bekommt eine der malerischsten Anblicke des Spiels zu sehen: Aus Nebel erheben sich Bäume, Ruinen und die Akademie Raya Lucaria, welche über dem Gebiet thront.
Doch auch wenn ihr euch nicht über durch die erhöhten Gebiete kämpft, sondern durch den die, von Wasser überzogenen Areale reißt ist die Stimmung in Liurnia großartig. Auch bei Nacht entfaltet das Seenland seine Schönheit. Leider werdet ihr wenig Gelegenheit dazu haben diese in Ruhe zu genießen. Nehmt euch also wenn möglich die Zeit, und lasst den Blick über Liurnia schweifen.
In der Red Bull Dokumentation Lessons from the Edge kann man Ultra-Läufer Ryan Sandes und Ryno Griesel dabei begleiten, wie auch sie sich in große Höhen begegeben, um mit atemberaubenden Vistas belohnt zu werden.
31 Min
Lessons from the Edge
Die südafrikanischen Ultra-Läufer Ryan Sandes und Ryno Griesel beim Abenteuer ihres Lebens, auf dem Great Himalaya Trail. 1.046 Kilometer in 28 Tagen – die Geschichte eines Rekordes.
Der Fluss Siofra
Ähnlich wie in der zuvor angesprochenen ewigen Stadt Nokstelle könnt ihr euch auch am Fluss Siofra an einem ewigen Sternenhimmel erfreuen. Insgesamt hebt sich das Areal stark von vielen anderen Gebieten in Elden Ring ab.
Es versprüht einen mystischen Flair. Die Lichtstimmung und Strukturen versprühen einen fantastischen Charme, den viele der düsteren Gegenden des Spiels fehlt. Die zahlreichen Farben in und um den Siofra sind eine willkommene Abwechslung zu der dunklen Fantasy, die sonst den Titel prägt.
Und auch wenn wir euch nicht verraten, wie ihr den Fluss Siofra findet, möchten wir erwähnen dass die Reise dorthin auch ein wirklicher Wow-Moment von Elden Ring ist. Sowohl spielerisch als auch optisch hat der erste Abstecher zum Siofra einen großen Einschlag.
Mondlichtaltar
Der Mond hängt tief über dem Mondlichaltar. Strahlen tauchen das Grasland und seine Ruinen in ein für immer andauerndes Zwielicht.
Wer seinen Weg in dieses Areal findet, wird vom ersten Moment mit einer melancholischen Grundstimmung überrollt. Und auch während man das Gebiet erkundet findet man viele Orte und Lore-Segmente, die einen mit zahlreichen Emotionen überhäufen.