Manuel Lettenbichler vom KTM Enduro Factory Racing Team rast beim Red Bull Stoppelboss 2025 in Frohburg, Deutschland, durch eine Schotterkurve und zeigt adrenalingeladene Offroad-Action.

Red Bull Stoppelboss

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Frohburger Dreieck, Deutschland

300 Teilnehmer:innen aus ganz Deutschland verwandelten am Samstag das Frohburger Dreieck bei Leipzig in eine staubige Arena voller Spannung und Begeisterung. Hard-Enduro-Weltmeister Mani Lettenbichlerund MX2-Weltmeister Simon Längenfelder, der aufgrund einer Verletzung nur als emotionale Unterstützung dabei war, kämpften mit den Teilnehmenden gemeinsam um den Sieg.

Team Mani vs. Team Simon

Auf einem abgeernteten Stoppelfeld wurde Adrenalin und Action groß geschrieben. Mitten im Geschehen standen die Red Bull-Athleten Manuel „Mani“ Lettenbichler, frischgebackener Hard-Enduro-Weltmeister, und Simon Längenfelder, amtierender MX2-World Champion.
Auf der 2,5 Kilometer langen Strecke mit Strohballen-Rampen, Baumstammsektionen, engen Kurven und sogar einem Trecker-Anhänger mit Auffahrrampe brachten sie ihre Teams an die Grenzen.

Red Bull Stoppelboss: Adrenalin, Teamgeist und Action auf dem Acker

5.000 Zuschauer:innen feierten jeden Sprung, jede Kurve und jede waghalsige Aktion der Fahrer:innen. „Ich hätte nie gedacht, dass die Stimmung so unglaublich wird – das war wirklich ein Erfolg auf ganzer Linie“, freute sich Manuel Lettenbichler nach dem Event. Auch Simon Längenfelder zeigte sich begeistert:
Es ging nicht nur um den Sieg, sondern um den Spaß, den alle hatten. Das war ein Event, das wir so schnell nicht vergessen werden.
Simon Längenfelder
Nach einem offenen Training am Vormittag ging es im Pre-Finale darum, sich für das große Super-Finale zu qualifizieren. Im ultimativen Showdown traten die 100 schnellsten Fahrer:innen in einem spektakulären Le-Mans-Start gegeneinander an. Erlebe Mani bei seiner Aufholjagd:
Am Ende setzte sich Maximilian Spies mit einer beeindruckenden Zeit von 24:39 Minuten durch und krönte sich zum Red Bull Stoppelboss 2025.
In der Teamwertung triumphierte Team Simon knapp vor Team Mani, doch die Leidenschaft und der Teamgeist aller Beteiligten machten das Event zu einem besonderen Highlight.