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Gaming neu erleben: Das sind die besten VR-Headsets 2024
Eintauchen in virtuelle Welten und dabei Spiele erleben, als wärt ihr ein Teil davon: VR-Brillen ermöglichen ein ganz neues Spielgefühl. Wir stellen die besten VR-Headsets vor.
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Außerirdische Planeten erkunden, selbst hinter dem Lenkrad eines Formel-1-Boliden Platz nehmen oder als Assassine historische Orte erkunden: VR-Brillen bringen euch mitten in Spiel und sorgen dabei für eine unvergleichliche Immersion. Damit das aber auch wirklich Spaß macht, braucht ihr die richtige Hardware. Wir stellen euch die aktuell besten VR-Headsets in 2024 vor.
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Meta Quest 3: Das aktuell beste VR-Headset
Die Meta Quest 3 bietet ein rundes Gesamtpaket zu fairem Preis.
© Meta
Der Facebook-Mutterkonzern brachte bereits mit der Meta Quest 2 ein hervorragendes VR-Headset an den Start und legte im vergangenen Jahr mit der Meta Quest 3 noch eine Schippe drauf. Vor allem hinsichtlich der Leistungsfähigkeit und beim Tragekomfort legt das neue Headset ordentlich zu und erlaubt es, kabellos in die Virtuelle Realität einzutauchen.
Dank hoher Auflösung, einer Bildwiederholrate von 90 Hertz und einer exzellenten Schärfe punktet die Meta Quest 3 mit einer hervorragenden Bildqualität und zieht euch dank 3D-Audio mitten in die Games.
Weitere Besonderheit: Als Mixed-Reality-Headset kombiniert Meta Quest 3 VR mit AR (Augmented Reality), was nicht nur nette Spielereien in eurer realen Umgebung ermöglicht. Auch der Gang zum Kühlschrank oder Bewegungen sind damit problemlos möglich, ohne das Headset vorher abnehmen zu müssen.
Der Spielekatalog für die Meta Quest 3 fällt zudem riesig aus. Dafür fehlen Augen- und Gesichtstracking. Das alles gibt es zu einem vergleichsweise attraktiven Preis - hier könnt ihr nichts falsch machen.
- Die Erschaffer:innen virtueller Welten: Unsere Show 'SCREENLAND' schaut hinter die Kulissen der Gaming-Kultur und der kreativen Köpfe, die die virtuelle Zukunft mitgestalten.
22 Min
Dilemma des Träumers
Taucht ein in die Welt der Träume via Virtual Reality.
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Pico 4: Günstiger und guter VR-Einstieg
Technisch und preislich überzeugt die Pico 4.
© PICO
Einen vergleichsweise günstigen Einstieg in die VR-Welt erlaubt die Pico 4, die ebenfalls mit hoher Auflösung, einem klaren Bild und einem überzeugenden Tragekomfort punktet. Auch Tracking und Controller leisten einen tadellosen Job, technisch liegt die Pico 4 etwa auf Augenhöhe mit der Meta Quest 2.
Einziger Wehrmutstropfen ist das Spiele-Angebot, denn im Pico-Store glänzen die ganz großen VR-Titel aktuell noch durch Abwesenheit. VR-Highlights wie Blade and Sorcery: Nomad, Superhot VR, Ragnaröck oder Demeo gibt es aber auch für das Pico-System
Mehr VR-Games
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Valve Index: Ein hervorragender Allrounder
Die Valve Index startete bereits 2019, spielt aber immer noch vorne mit.
© Valve
Das VR-Headset Valve Index hat bereits ein paar Jahre auf dem Buckel, gehört aber technisch noch lange nicht zum alten Eisen. Geboten werden eine Auflösung von 1.440 x 1.600 Pixeln pro Auge, ein großes Sichtfeld von 130 Grad und eine Bildrate von bis zu 144 Hertz, was für ein flüssiges VR-Erlebnis sorgt. Gerade schnelle Spiele wie Beat Saber und Co profitieren spürbar davon.
Auch hinsichtlich des Trackings spielt die Valve Index ganz weit vorne mit, benötigt dafür aber externe Basisstationen, die eure Bewegungen im Raum erkennen und zusätzlich mit Strom versorgt werden wollen.
Zudem punktet die Index mit hervorragenden VR-Controllern, einem guten Tragekomfort und einem riesigen Spielekatalog. Lediglich Lichtreflexionen und ein vergleichsweise hoher Preis von mehr als 1.000 Euro für das Gesamtpaket stören den Gesamteindruck. Gerüchte um einen Nachfolger mit dem Codenamen Deckard machen zudem ebenfalls bereits seit geraumer Zeit die Runde.
- Formel-1-Weltmeister und Gaming-Ass: Max Verstappen lässt in unserer Episode der 'Red Bull Racing Road Trips' die Grenzen zwischen VR-Sim und Realität verschwimmen.
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Zwischen Sim und Realität
Max Verstappen taucht tief in seinen Simulator ein und muss verschiedene Levels absolvieren, um zum GP in Belgien zu gelangen.
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HTC Vive XR Elite: VR-Headset mit höchster Auflösung
Hohe Auflösung, modulares Design: Die HTC Vive XR Elite
© HTC
Mit einer Auflösung von 2448 x 2448 Pixeln pro Auge und einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz punktet die HTC Vive XR Elite vor allem hinsichtlich der Bildqualität.
Erst im vergangenen Jahr wurden Handtracking und vieles mehr per Update deutlich verbessert. Einige der größten Kritikpunkte wurden damit ausgemerzt.
Wie die Meta Quest 3 ist auch dieses Modell ein Mixed-Reality-Headset, das VR mit AR kombiniert. Zu einem Preis, der rund dreimal so hoch ausfällt, wie im Falle des Meta-Konkurrenten.
Auch die Spieleauswahl kann sich dank Steam VR und HTC eigenem Store absolut sehen lassen. Wirkliche Alleinstellungsmerkmale fehlen dem VR-Headset allerdings, die meisten Konkurrenten bieten Vergleichbares oder Mehr für weniger Geld.
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PlayStation VR2: Auf Konsolen konkurrenzlos (und gut)
Virtual Reality für jeden: PSVR2 macht es einfach
© Sony
Virtual Reality abseits des PC-Gamings? Im Konsolensegment hält einzig und allein Sony die Fahne hoch und bietet mit PlayStation VR2 ein hervorragendes VR-Headset für die PlayStation 5 an, das nicht nur technisch überzeugt sondern auch einige exzellente Exklusivtitel vorweisen kann.
Gran Turismo 7 oder Horizon: Call of the Mountain könnt ihr auf keinem anderen VR-System erleben – und beide Games sind wirklich gelungen.
Außerdem gibt es einzigartige Features wie haptisches Feedback, das Vibrationen spürbar macht oder hervorragendes Tracking von Daumen und Fingern. Die Sense-Controller und die optische Qualität von PSVR2 sind eine Wucht. Wer sich für VR interessiert und eine PlayStation 5 besitzt (oder sich anschaffen will) wird hier seine wahre Freude haben.
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