Laufsport
7 Lauf-Tipps zur Vorbereitung für den Wings for Life World Run
Auf der nächsten Laufrunde kannst Du viele Tricks direkt umsetzen. Mit den Laufschuhen unseres Partners On läuft es sich leicht „wie auf Wolken“.
Rund 11,8 Millionen. So viele Kilometer rissen die Teilnehmer beim Wings for Life World Run ab, seitdem das einzigartige Event 2014 den Weg in unser aller Lauf-Kalender gefunden hat. Ausreichend, um - den Erdumfang vom Nord- zum Südpol gerechnet - über 260-mal die Welt zu umrunden. Wenn der World Run am 4. Mai 2025 (Weltweite Startzeit: 13.00 Uhr CEST) in die nächste Runde geht, fällt womöglich der nächste Meilenstein.
Die Vorzeichen, die Marke von zehn Millionen Kilometern zu knacken, stehen durchaus gut. Der Frühlingsbeginn lässt Teilnehmerzahlen als auch persönliche Ziel-Kilometer (hier geht es zum Goal Calculator) in gleicherweise nach oben schnellen. Traditionell mit einem riesigen Team voller Lauf-Enthusiasten am Start: Florian Neuschwander! Der Red Bull-Athlet und Ultraläufer in den Schuhen, mit denen man wie auf Wolken läuft, trotzte beim letztjährigen Wings for Life World Run dem virtuellen Catcher Car und der Gluthitze ganze 57,1 Kilometer lang.
Du willst ebenfalls einen Beitrag zur Wirbelsäulen- und Rückenmarksforschung leisten und am 5. Mai für diejenigen laufen, die es nicht mehr können? Dann trete dem Team On kostenfrei bei und sammle Kilometer für den guten Zweck. On übernimmt für die ersten 400 Teilnehmern/innen im Team On die Startgebühr für den App-Run - hier anmelden! Darüber hinaus hat unser langjähriger Laufsport-Partner aus der Schweiz noch einen Guide mit sieben Lauf-Tipps zusammengestellt:
01
Nicht zu schnell
Tempo oder lange Strecken sollten am Anfang noch nicht die Hauptrolle spielen. Stattdessen ist es besonders wichtig, mit langsamem Joggen zu beginnen, um auf Touren zu kommen. So beugst Du Verletzungen vor und bereitest den Körper optimal auf die neue Belastung vor.
02
Finde die richtige Ausrüstung
Das richtige Equipment ist essenziell für den Spaß beim Laufen. Zu kleine Schuhe oder Kleidung, die nicht richtig sitzt, killen die Motivation. Umgekehrt gilt: Je wohler Du Dich fühlst, desto größer die Freude bei jedem Kilometer. Es lohnt sich also, genügend Zeit und auch Budget dafür aufzuwenden. On Botschafterin Lisa Kumpfbeck, die beim WFLR für das Team On läuft, setzt auf das Modell Cloudflow: „Dieser Schuh bietet mir die ideale Mischung aus Unterstützung und Komfort bei gleichzeitig direktem Laufgefühl.“
Für alle, die kämpfen und durchhalten, um am Ende den Widrigkeiten ins Gesicht lachen, ist der Cloudflyer die perfekte Wahl. Das Modell verfügt über die dickste Zunge aller On Schuhe und ist durch ultraleichtes Spezial-Mesh auf optimale Luftzirkulation ausgelegt. Ein schweißabsorbierend und schnelltrocknendes Climate Shirt sowie die 2-in-1-Hybridshorts runden Dein Outfit ab.
03
Behalte dir Reserven
Viele machen den Fehler, gerade am Anfang zu sehr an die körperlichen und mentalen Grenzen zu gehen. Am effektivsten ist es, den Lauf zu beenden, wenn noch ein paar Kraftreserven vorhanden sind. So ist auch noch etwas Energie für den nächsten Run vorhanden und die Hürde kleiner.
04
Behalte das Ziel immer im Kopf
Sich für ein paar Augenblicke Zeit zu nehmen und sich darauf besinnen, warum Du die Laufschuhe heute anzieht, gibt Kraft für die kommenden Kilometer. Der beste Rat, den wir Dir geben können, kennen einige bestimmt von klein auf aus dem Sportverein: „Geh raus und hab Spaß“
05
Arbeite früh an deinem Laufstil
Laufen ist einfach - klar! Doch es ist sehr vorteilhaft, den eigenen Laufstil schon früh zu analysieren. Beispielsweise bei Laufsportspezialisten wie Intersport oder in sportwissenschaftlichen Instituten. Nur so kannst Du gleich zu Beginn an der eigenen Technik arbeiten und beim Laufen Dein volles Potenzial ausschöpfen.
06
Achte auf deine Umwelt
Musik kann ein guter Antrieb sein, aber ohne ist es auf der Straße sicherer. Höre lieber auf die eigene Atmung oder den Puls.
07
Die Abwechslung macht’s aus
Wer an verschiedenen Orten und auf unterschiedlichen Untergründen trainiert, läuft der Langeweile davon. Gerade am Anfang ist dies wichtig, um die Freude zu erhalten. Aber: Auf der immer gleichen Strecke lässt sich der eigene Fortschritt besser messen.